Wichtiger
Hinweis:
Die Beschreibung der besuchten Orte und
deren Sehenswürdigkeiten sind inhaltlich
teilweise den Hafeninfos von TUI Cruises
entnommen. Die Angaben wurden von
TUI Cruises zusammengetragen und
geprüft. Ebenso wurden die Angaben von
mir im Internet recherchiert. Für die
Aktualität kann jedoch keine Gewähr
übernommen werden.
Palma de Mallorca:
Wir
waren insgesamt zweieinhalb Tage
in Palma. Am ersten Nachmittag
sind wir in die Altstadt
gelaufen und haben uns grob
umgesehen. Am zweiten Tag gab es
dann eine halbtägige
Stadtrundfahrt, die pauschal mit
inklusive war. Danach sind wir
wieder noch etwas in der
Altstadt geblieben und waren
später am Hotelpool. Den dritten
Tag haben wir am Strand in S'Arenal verbracht.
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Die Kathedrale La Seu:
Wahrzeichen und
Hauptsehenswürdigkeit von Palma
ist die traumhafte gotische
Kathedrale La Sue. Die
Grundsteinlegung erfolgte 1230
unter Jaume II.; dem Sohn "der
Eroberers". 1306 wurde sie
schließlich in die eigentliche
Kathedrale umgebaut. Die gesamte
Architektur ist beeindruckend
und besonders faszinierend sind
die farbenfrohen
Rosettenfenster. Lassen Sie sich
von diesem imposanten Gebäude
verzaubern.
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Die
Kathedrale La Seu |
Das Schloss Bellver:
Umgeben von bewaldeten Hügeln
ruht das Castell de Bellver in
der grünen Lunge von Palma. Das
Schloss wirkt wie eine Burg oder
eine Festung mit Türmen. Von
hier aus erleben Sie ein
einmaliges Panorama auf den
Hafen und die Stadt. Das Schloss
Bellver ist das einzige
erhaltene Rundschloss Europas,
im 14. Jahrhundert diente es den
Königen als Sommerresidenz und
heute beherbergt es ein kleines
Museum.
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Das Schloss Bellver |
Der Playa de
Palma:
Playa de Palma erstreckt sich
über 6 Kilometer und ist einer
der beliebtesten Badestrände der
Insel. Er begeistert die
Besucher vor allem durch den
feinen, hellen Sand und die
tolle Ausstattung: Es gibt
Duschen, Wassersportangebote
und viele
Unterhaltungsmöglichkeiten. Der
Playa de Palma ist etwa 10
Kilometer vom Hafen entfernt.
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Der Strand |
Valldemossa:
Der malerische Bergort
Valldemossa liegt etwa 18
Kilometer nördlich von Palma
auf 420 Meter Höhe. Bekannt
ist der Ort besonders
dadurch, das Frédéric Chopin
den Winter 1838/39 dort mit
der französischen
Schriftstellerin George Sand
verlebte - diese schrieb
danach das Buch "Ein Winter
auf Mallorca". Das Paar
lebte in einem ehemaligen
Kartäuserkloster, welches
heute zur Besichtigung offen
steht. Auf keinen Fall
sollten Sie sich einen
Einkaufsbummel in
Valldemossa entgehen lassen.
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Der
Hafen von Valldemossa, Quelle:
Wikipedia, Urheber: Otto Domes |
Marseille:
In Marseille waren wir allein
unterwegs. Wir hatten uns auch
nichts besonderes vorgenommen,
außer die Basilika Notre-Dame de
la Garde zu besichtigen. Auch
wussten wir, dass hier eine
kleine Touristenbahn durch die
Stadt fährt, an vielen
Sehenswürdigkeiten vorbei. Also
sind wir mit der Bahn rauf zur
Basilika gefahren und
anschließend wieder hinunter.
Dann sind wir noch etwas am
Alten Hafen und der näheren
Umgebung spaziert.
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Die
Notre-Dame de la Garde:
Die Basilika Notre-Dame de la
Garde wacht auf einem hohen
Kalkfelsen über die Stadt und
ihre Seeleute. Sie ist das
Wahrzeichen von Marseille und
garantiert einen spektakulären
Blick über die ganze Stadt und
den Hafen. Von Henry Espérandieu
im römisch-byzantinischen Stil
errichtet und mit einer goldenen
Marienfigur gekrönt, ist "La
Bonne Mére", wie sie liebevoll
genannt wird, eine wahre
Schönheit unter den
Sehenswürdigkeiten.
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Die Notre-Dame de la Garde |
Der Alte Hafen:
Im malerischen alten Hafen "Le
Vieux Port", direkt am Quai des
Belges, gibt es Yachten,
Fischerboote und den täglichen
Fischmarkt. Am alten Hafenbecken
kann man dem ursprünglichen
Fischerleben ganz nah sein und
zum Beispiel eine original
Bouillabaisse in einem der
Restaurants genießen. Während
sich hinter dem Quai du Port
direkt das Altstadtviertel Le
Panier anschließt, beginnt am
Quai des Belges die berühmteste
Einkaufsstraße Marseilles: La
Canebiére.
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Der alte Hafen |
Das
Palais Longchamp:
Wie Notre-Dame da la Garde von
Henry Espérandieu entworfen,
wurde das Palais Longchamp für
die Feierlichkeiten zur
Einweihung der neuen
Wasserversorgung Marseilles im
Jahre 1869 gebaut. Der als
Wasserspeicher konzipierte
Palast beherbergt heute in
seinen Seitenflügeln das Museum
der schönen Künste (Musée des
Beaux-Arts) sowie das
Naturhistorische Museum.
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Das Palais Longchamp, Quelle:
Wikipedia, Urheber: Jan
Drewes
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Das
Château d'If:
Durch den Roman "Der Graf von
Monte Christo" von Alexandre
Dumas aus dem Jahr 1844 wurde
diese Festung weltberühmt. Erbaut
wurde sie bereits zwischen 1524
und 1531. Die Île d'If ist
eine von drei Inseln direkt vor
der Küste Marseilles und heute,
nachdem sie schon zur
Überwachung der Hafeneinfahrt
und als Gefängnis diente, ein
beliebtes Ausflugsziel.
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Das Château d'If |
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Für Barcelona hatten wir
bereits von zu Hause aus
Tickets für die Sagrada
Familia vorgebucht. Hier hin
sind wir mit der Metro
gefahren und sind dann
anschließend wieder zurück
zur Rambla, die wir noch ein
gutes Stück langgebummelt
sind und haben dem
Markt La Boqueria noch einen
Besuch abgestattet.
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Die Sagrada Familia:
Die unvollendete "Kirche der
Heiligen Familie" ist das
Wahrzeichen Barcelonas und
gilt als Hauptwerk von
Antoni Gaudi. Baubeginn war
1882. Während der Grundriss
und die Linienführung eher
dem Baustil der Neugotik
entsprechen, ließ sich Gaudi
bei späteren Bauabschnitten
von der Moderne inspirieren.
Der Bau wird über private
Spenden und Stiftungen
finanziert. Nach aktueller
Planung soll sie 2026 zum
100. Todestag von Gaudi
fertiggestellt sein.
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Die Sagrada Familia |
Das Aquarium:
Das Aquarium von Barcelona
ist angeblich das größte
seiner Art in Europa. Es
gibt zahlreiche zimmerhohe
Salzwasserbecken mit
Meeresbewohnern und Pflanzen
aus allen Weltmeeren. Der
Höhepunkt ist eine riesige
Unterwasserwelt mit Haien,
die man in einem verglasten
Unterwassertunnel auf
Laufbändern durchquert. Man
gleitet an faszinierenden
Fischen vorbei und fühlt
sich mitunter wie ein
Taucher, ohne wirklich im
Wasser zu sein.
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Das Aquarium, Quelle: Wikipedia,
Urheber: Paul Hermans |
Die Casa Milà:
Die Casa Milà befindet sich
am Passeig de Gràcia No. 92
und ist das bekannteste
Stadthaus des Architekten
Antoni Gaudi, erbaut von
1905 bis 1911. Das Haus mit
der unregelmäßigen,
wuchtigen Fassade ist ein
Hingucker im Stadtbild. Es
ist eine
Beton-Eisen-Konstruktion mit
tragenden Säulen. Die Wände
sind nichttragend und können
nach Belieben in jeder
Wohnung individuell
verschoben werden. Drei
Innenhöfe spenden den
Wohnungen viel Tageslicht
und frische Luft.
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Die Casa Milà,
Quelle: Wikipedia, Urheber:
Thomas Ledl |
Die Rambla:
Die Rambla ist eine 1,2
Kilometer lange Promenade,
die die Plaça de
Catalunya mit dem Hafen
verbindet. Am Hafen markiert
die Kolumbussäule den Anfang
dieser Hauptgeschäftsstraße
Barcelonas. Es gibt
zahlreiche Läden,
Blumenhändler, Cafés,
Musikanten, Straßenkünstler
und Tierverkäufer. An
Werktagen herrscht ein
geschäftiges Treiben. An der Rambla
befindet sich seit 1853 die
Markthalle "La Boqueria", einer der
schönsten Lebensmittelmärkte
überhaupt.
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Auf der Rambla |
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