Wichtiger
Hinweis:
Die
hier gemachten Angaben wurden
von mir im Internet
recherchiert. Für die Aktualität
kann jedoch keine Gewähr
übernommen werden.
Diesen
Kurzurlaub haben wir
hauptsächlich im Hotel
verbracht, um uns verwöhnen zu
lassen. Auch hat das Wetter
nicht gerade dazu eingeladen (es
hat sehr viel geregnet), den Ort
zu besichtigen. Daher haben wir
nur zweimal einen kleinen
Rundgang unternommen.
Die Pfarrkirche Sankt Marien:
Als Wahrzeichen der
Stadt gilt der
frühromanische Wehrturm
der katholischen
Pfarrkirche Sankt
Marien, der sogenannte
"Griese Toarn" (Graue
Turm). Mit seinem
charakteristischen
Treppengiebel überragt
er seit etwa 1.000 Jahren
den Ort. Der 37 Meter
hohe Turm stamm aus der
Zeit um 1010 bis 1050
nach Christus und er ist
damit der älteste Teil
der Kirche.
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Die Kirche Sankt Marien |
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Der
historische Pfad "Liegende
Acht":
Mit seiner über
1.000-jährigen
Ortsgeschichte zählt Bad
Laer zu den ältesten
Siedlungsplätzen des
Osnabrücker Landes. Der
"Historische Pfad" folgt
nun der historischen
Anlage der beiden Plätze
als Doppelrundling oder
"liegende Acht". Diese
für diese Region
einmalige
Siedlungsstruktur ist
bereits im hohen
Mittelalter entstanden.
Auf den bis heute
erhaltenen Wegen kann
der Besucher sich
in die vielen
Geschichten der letzten
Jahrhunderte entführen.
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Startpunkt historischer
Pfad |
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Das
Heimatmuseum:
Im Heimatmuseum erhält
der Besucher Antworten
auf viele Fragen, wie
zum Beispiel, woher hat
der Bad Laerer Piepstein
seinen Namen? Hier
lautet die Antwort:
Wegen seiner
charakteristischen
Struktur! Diese erinnert
an nebeneinander
aufgereihter
Orgelpfeifen, sogenannte
"Piepen". In der Bad
Laerer Sole lagerten
sich im Laufe von
Jahrtausenden Mineralien
an Wasserpflanzen und
Schilf ab, wo sie zu
Sinterkalken
verkrusteten. So
entstand der typische
Piepstein.
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Das Heimatmuseum |
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Der
Quellkolk und der Glockensee:
Inmitten des schönen
Kurparkes liegt der
Glockensee. Hier ranken
sich nicht nur Schilfe
und Gräser, sondern auch
einige Mythen herum. Es
hieß, dass sich die
Bürger für den Turm
ihrer Kirche eine Glocke
haben gießen lassen,
welche auch gut gelungen
ist. Nachdem sie im Turm
angebracht war, erschien
der Teufel und flog mit
der Glocke davon. Da
wurde dem Volk bewusst,
dass sie ganz vergessen
hatten, die Glocke
weihen zu lassen.
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Der Glockensee |
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