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Wellnesstage vom 10. bis 13.03.2020 in Bad Laer

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Inhaltsverzeichnis zu den Sehenswürdigkeiten:

   Die Pfarrkirche Sankt Marien              
   Der historische Pfad "Liegende Acht"  
   Das Heimatmuseum                          
   Der Quellkolk und der Glockensee       
 

Wichtiger Hinweis:


Die hier gemachten Angaben wurden von mir im Internet recherchiert. Für die Aktualität kann jedoch keine Gewähr übernommen werden.

 
Diesen Kurzurlaub haben wir hauptsächlich im Hotel verbracht, um uns verwöhnen zu lassen. Auch hat das Wetter nicht gerade dazu eingeladen (es hat sehr viel geregnet), den Ort zu besichtigen. Daher haben wir nur zweimal einen kleinen Rundgang unternommen.


 
Die Pfarrkirche Sankt Marien:

Als Wahrzeichen der Stadt gilt der frühromanische Wehrturm der katholischen Pfarrkirche Sankt Marien, der sogenannte "Griese Toarn" (Graue Turm). Mit seinem charakteristischen Treppengiebel überragt er seit etwa 1.000 Jahren den Ort. Der 37 Meter hohe Turm stamm aus der Zeit um 1010 bis 1050 nach Christus und er ist damit der älteste Teil der Kirche.

   Sankt Marien                               
Die Kirche Sankt Marien

Der historische Pfad "Liegende Acht":

Mit seiner über 1.000-jährigen Ortsgeschichte zählt Bad Laer zu den ältesten Siedlungsplätzen des Osnabrücker Landes. Der "Historische Pfad" folgt nun der historischen Anlage der beiden Plätze als Doppelrundling oder "liegende Acht". Diese für diese Region einmalige Siedlungsstruktur ist bereits im hohen Mittelalter entstanden. Auf den bis heute erhaltenen Wegen kann der Besucher sich in die vielen Geschichten der letzten Jahrhunderte entführen.


   Historischer Pfad                           
Startpunkt historischer Pfad

Das Heimatmuseum:

Im Heimatmuseum erhält der Besucher Antworten auf viele Fragen, wie zum Beispiel, woher hat der Bad Laerer Piepstein seinen Namen? Hier lautet die Antwort: Wegen seiner charakteristischen Struktur! Diese erinnert an nebeneinander aufgereihter Orgelpfeifen, sogenannte "Piepen". In der Bad Laerer Sole lagerten sich im Laufe von Jahrtausenden Mineralien an Wasserpflanzen und Schilf ab, wo sie zu Sinterkalken verkrusteten. So entstand der typische Piepstein.

   Heimatmuseum                             
Das Heimatmuseum

Der Quellkolk und der Glockensee:

Inmitten des schönen Kurparkes liegt der Glockensee. Hier ranken sich nicht nur Schilfe und Gräser, sondern auch einige Mythen herum. Es hieß, dass sich die Bürger für den Turm ihrer Kirche eine Glocke haben gießen lassen, welche auch gut gelungen ist. Nachdem sie im Turm angebracht war, erschien der Teufel und flog mit der Glocke davon. Da wurde dem Volk bewusst, dass sie ganz vergessen hatten, die Glocke weihen zu lassen.

   Quellkolk und Glockensee               
Der Glockensee
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